Kurzbeschreibung (Quelle)
Andrew Mayhem ist pleite, planlos und neigt dazu, in skurill-makabre Fälle verstrickt zu werden. Sein aktueller Auftrag zwingt ihn dazu, sich als Serienmörder auszugeben. Er muss eine Gruppe von Psychopathen infiltrieren, die sich in einem abgeschiedenen Landhaus in Alaska versammelt haben, zu einem Wochenende mit blutigen Spielen. Kann er die vorgesehenen Opfer rechtzeitig befreien - oder muss er an ihrem Ableben mitwirken, um das eigene Leben zu retten?
Verlag: Bastei Lübbe
Seiten: 270
Buchreihe: ja Buchreihe um "Andrew Mayham" - aber unabhängig voneinander lesbar...
Seiten: 270
Buchreihe: ja Buchreihe um "Andrew Mayham" - aber unabhängig voneinander lesbar...
Erscheinungstermin: 17.08.2012
ISBN 978-3-404-16704-3
Preis € 8,99
Preis € 8,99
Der erste Satz
Manchmal wacht man morgens auf, und man weiß einfach, dass es einer jener Tage ist, an denen man an einen Stuhl gefesselt in einer dreckigen Garage endet, wo man von zwei zahnlückigen Irren mit einer Kettensäge gefoltert wird.
Cover/Gestaltung
Der Titel erinnert irgendwie an eine Zeitungsseite - mir fiel erst beim zweiten Hinschauen auf, dass der Kopf des Mannes blutbesudelt ist....
Der Titel erinnert irgendwie an eine Zeitungsseite - mir fiel erst beim zweiten Hinschauen auf, dass der Kopf des Mannes blutbesudelt ist....
Meine Meinung über das Buch
Ich hab's ja oben schon gesagt - ich weiß ja nicht.... Den Titel des Buches fand ich irgendwie "witzig", es klang schwarzhumorig, was ich eigentlich sehr gerne mag.
Der schwarze Humor tauchte auch wirklich teilweise auf - aber das Buch war teilweise so heftig, dass ich ca. 100 Seiten vor Ende überlegte, ob ich es denn wirklich beenden sollte. Nicht die Beschreibungen an sich waren so schlimm (wobei die es teilweise auch in sich hatten..), sondern die Bilder, die in meinem Kopf erzeugt wurden. Ich hab's dann natürlich zu Ende gelesen, aber ich werde in nächster Zukunft kein weiteres mehr aus dieser Reihe lesen. Mir kam es vor wie Slapstick mit Horror kombiniert....
Wie Ihr mittlerweile wisst, stehe ich auf Krimis, Thriller, Psychobücher ganz unterschiedlicher Art, aber das war nicht so ganz mein Geschmack.
Spannend war das Buch auf jeden Fall, manche "bösen, schwarzhumorigen" Sprüche waren ganz gelungen, aber die Gesamtheit hat mich überhaupt nicht überzeugt! Schade, ich hatte mir viel mehr davon versprochen....
Jetzt bin ich gerade total unschlüssig, was ich als nächstes lesen soll, es muss jetzt auf jeden Fall etwas total anderes sein ! Ihr werdet's erfahren.
Der schwarze Humor tauchte auch wirklich teilweise auf - aber das Buch war teilweise so heftig, dass ich ca. 100 Seiten vor Ende überlegte, ob ich es denn wirklich beenden sollte. Nicht die Beschreibungen an sich waren so schlimm (wobei die es teilweise auch in sich hatten..), sondern die Bilder, die in meinem Kopf erzeugt wurden. Ich hab's dann natürlich zu Ende gelesen, aber ich werde in nächster Zukunft kein weiteres mehr aus dieser Reihe lesen. Mir kam es vor wie Slapstick mit Horror kombiniert....
Wie Ihr mittlerweile wisst, stehe ich auf Krimis, Thriller, Psychobücher ganz unterschiedlicher Art, aber das war nicht so ganz mein Geschmack.
Spannend war das Buch auf jeden Fall, manche "bösen, schwarzhumorigen" Sprüche waren ganz gelungen, aber die Gesamtheit hat mich überhaupt nicht überzeugt! Schade, ich hatte mir viel mehr davon versprochen....
Jetzt bin ich gerade total unschlüssig, was ich als nächstes lesen soll, es muss jetzt auf jeden Fall etwas total anderes sein ! Ihr werdet's erfahren.
Über den Autor
Jeff Strand wurde 1970 in Baltimore, Maryland geboren. Seine Liebe zum Schreiben entdeckte er während der Schulzeit. Zu seinen Werken neben den Andrew-Mayhem-Romanen gehören Pressure (2007 für den Bram Stoker Award nominiert), The Sinister Mr. Corpse, Benjamin¿s Parasite und zahlreiche weitere Romane, die sich vor allem durch ihre gelungene Mischung aus Humor und Spannung auszeichnen. Jeff lebt in Tampa, Florida.
Meine Bewertung
2 von 5 Punkten
2 von 5 Punkten
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